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Die 50 größten Album-Cover aller Zeiten

October 19, 2023

Albumcover haben schon immer eine wichtige Rolle dabei gespielt, wie wir Musik wahrnehmen. Bevor Streaming-Dienste und digitale Downloads zur Norm wurden, war die erste Interaktion, die wir mit einem Album hatten, sein Cover. Es gab den Ton an, deutete die Geschichte der Musik an und beeinflusste manchmal sogar die Popkultur.

Im digitalen Zeitalter, in dem visuelle Plattformen eine immer größere Rolle spielen, sind die besten Albumcover aller Zeiten nach wie vor relevant und geben den Fans einen Einblick in die Vision des Künstlers und den Ethos des Albums. In der heutigen Zeit, in der das Visuelle stärker ist als je zuvor, bietet ein Blick auf diese kultigen Albumcover sowohl Nostalgie als auch Inspiration.

Hier erkunden wir die Geschichten hinter den Covern, die nicht nur Generationen geprägt, sondern auch die Zeit überdauert haben.

1. The Velvet Underground und Nico, "The Velvet Underground & Nico" (1967)

Diese berühmte Bananenzeichnung von Andy Warhol wurde sofort zu einem kulturellen Symbol. Auf der Original-CD befand sich ein Aufkleber mit der Aufschrift "peel slowly and see", der beim Abziehen eine Banane mit fleischfarbener Schale zum Vorschein brachte. Es ist zweifelsohne eines der großartigsten Albumcover aller Zeiten, da es Kunst, Musik und Witz miteinander verbindet.

2. Die Beatles, "Abbey Road" (1969)

Das Albumcover ist so ikonisch, dass es immer noch den Verkehr anhält. Täglich ahmen Fans dieses berühmte Foto vor den Abbey Road Studios nach, das die Straße überquert. Es ist das erste Cover der Band, auf dem ihr Name nicht zu sehen ist, und sein Vermächtnis ist bis heute unübertroffen.

3. Patti Smith, "Horses" (1975)

Nicht nur wegen Smiths literarischer Worte, die sich mit Punkrock vermischen, wird das Horses-Albumcover für seine visuelle Brillanz gelobt. Das von Robert Mapplethorpe aufgenommene Bild von Smith wurde von der Kritikerin Camille Paglia als eine der besten Fotografien einer Frau überhaupt bezeichnet. All diese Elemente machen dieses Albumcover zu einem der besten aller Zeiten.

4. The Notorious B.I.G., "Ready to Die" (1994)

Im Gegensatz zu den reifen Texten des Albums zeigt das Cover einen unschuldigen Biggie in Babygröße. Diese Gegenüberstellung zeichnet auf brillante Weise seinen Lebensweg nach und verdeutlicht, wie eine von Widrigkeiten geprägte Welt einen jungen, beeinflussbaren Geist formen kann.

5. Led Zeppelin, "Led Zeppelin" (1969)

Dieses Schwarz-Weiß-Foto, das den schrecklichen Absturz der Hindenburg zeigt, ist die ideale Einleitung für das bahnbrechende Debütalbum von Led Zeppelin. Es ist nach wie vor eine Ikone der Rockmusik, ob als Hommage an die explosive Substanz des Albums oder als umstrittene Ausnutzung einer wahren Katastrophe.

6. Pink Floyd, "Die dunkle Seite des Mondes" (1973)

Schlichtheit in ihrer schönsten Form. Dieses ikonische Cover, auf dem Licht durch ein Prisma fällt und ein Spektrum bildet, sollte sowohl die Bühnenbeleuchtung als auch die lyrischen Themen der Band darstellen. Das Prisma ist seither zum Synonym für Pink Floyd selbst geworden, was es zu einem der besten Albumcover macht, das die Welt bis heute feiert. Außerdem ist dieses Album eines der meistverkauften Alben aller Zeiten.

7. Cyndi Lauper, "She's So Unusual" (1983)

Ein Albumcover, das seinem Namen alle Ehre macht. Laupers seltsame Körperhaltung und ihr interessantes Outfit, eingefangen von der berühmten Annie Leibovitz vor der Kulisse von Brooklyns Coney Island, werben für den Spruch: "Umarme deine Einzigartigkeit, egal wie ungewöhnlich."

8. Public Enemy, "Fear of a Black Planet" (1990)

Mit seinem afrofuturistischen Design stellt dieses von Chuck D entworfene Albumcover einen schwarzen Planeten dar, der die Erde überschattet. Die endgültige Gestaltung wurde dem NASA-Illustrator B.E. Johnson anvertraut und spiegelt die tiefgründigen Themen und kraftvollen Botschaften des Albums wider.

9. Elvis Presley, "Elvis Presley" (1956)

Der King of Rock 'n' Roll hatte mit diesem Cover einen donnernden Auftritt, der mit seinem leuchtenden Grün und Neonpink dem "London Calling" von The Clash um Jahrzehnte vorausging. Die rohe Energie dieses Bildes aus der Mitte des Schlagzeugs fängt die Essenz des Rock 'n' Roll ein und machte ihn der Welt auf unvergessliche Weise bekannt.

10. N.W.A, "Straight Outta Compton" (1988)

Brutalität und rohe Kraft strahlen von diesem Cover aus. Eazy-E zielt mit einer Waffe auf den Betrachter, während der Rest der Gruppe eiskalt nach unten starrt. Es erinnert an die harte Realität des Gangsta-Rap und bleibt ein Eckpfeiler in seiner Geschichte.

11. Die Beatles, "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band" (1967)

Spielen wir das Spiel "Erkenne den Prominenten"! Die Fans werden gebeten, die vielen berühmten Personen auf diesem albernen, überfüllten Cover zu benennen, das die Beatles in auffälliger Militärkleidung zeigt. Zu den Gesichtern gehören Marilyn Monroe, Bob Dylan, Marlon Brando und Sonny Liston. Es ist nicht nur eines der besten Albumcover aller Zeiten, sondern auch ein kleines "Where's Waldo"-Spiel für Rockfans.

12. Nas, "Illmatic" (1994)

Erwachsenwerden ist schwer, besonders in Queensbridge. Das Cover zeigt den jungen Nas über seinem Viertel und schlägt so metaphorisch eine Brücke zwischen der Unschuld seiner Kindheit und der düsteren Realität seiner Texte. Es ist wie ein Blick in das Jahrbuch eines Rappers - viel Ehrgeiz mit einer Prise Nostalgie.

13. Hole, "Live Through This" (1994)

Wenn Ballnacht auf Punkrock trifft. Dieses kultige Grunge-Cover mit einer verzweifelten Schönheitskönigin spiegelt die chaotische, rohe Energie der 90er Jahre wider. Es ist ein wunderschönes Durcheinander, ähnlich wie der Versuch, zum ersten Mal flüssigen Eyeliner zu benutzen.

14. Nirvana, "Nevermind" (1991)

Babys und Dollarscheine - eine Unterwasser-Verfolgungsjagd, die ebenso faszinierend wie metaphorisch ist. Dieses Cover, auf dem ein Baby auf einen Dollar zu schwimmt, könnte der früheste Kommentar zu Studentenkrediten sein (Wortspiel beabsichtigt). Kein Wunder, dass es bis heute eines der besten Albumcover bleibt!

15. Kendrick Lamar, "To Pimp a Butterfly" (2015)

Party im Weißen Haus und alle sind eingeladen! Aber Moment mal... ist das da unten ein Richter? Ein jubelndes und zugleich provokantes Bild, das schwarze Männer ohne Hemd zeigt, die vor dem ikonischen Gebäude der Nation feiern, ist ein modernes Meisterwerk, das Freude, Kontroverse und eine Prise "Was ist hier los?" vereint.

16. The Clash, "London Calling" (1979)

Die Punkrocker hatten Stil, als sie Elvis Presley mit bunten Farben und einem Hauch von Trotz huldigten. Es ist eine beschwingte Ode an den König des Rock n' Roll, bei der eine Gitarre zerschmettert wird. Und auch wenn nicht klar ist, wie viele Gitarren während des Fotoshootings beschädigt wurden, ist dieses legendäre Plattencover jeden Splitter wert.

17. Santana, "Abraxas" (1970)

Tauchen Sie mit diesem lebhaften Gemälde in eine psychedelische Traumwelt ein. Inspiriert von der biblischen Verkündigung, sehen wir eine afrozentrische Jungfrau Maria und einen sehr neugierigen Engel. Es ist die Art von Titelbild, die man erwartet, wenn man eine Kunstschule der 70er Jahre besucht hat - abstrakt, lebhaft und ziemlich mystisch.

18. Judas Priest, "British Steel" (1980)

Also gut, wer versucht, eine Rasierklinge zu halten, ohne zu bluten? Dieses fesselnde, metallische Cover zeigt eine Hand, die eine Rasierklinge umklammert, und es ist genug, um jeden zusammenzucken zu lassen. Definitiv nichts für schwache Nerven, aber das ist Heavy Metal ja auch nicht.

19. Joy Division, "Unknown Pleasures" (1979)

Jahrzehnte später entschied sich sogar Mickey Mouse, dieses pulsierende Radiowellen-Design auf einem T-Shirt zu tragen. Es zeigt eine Reihe rhythmischer Schwingungen und ist sowohl ein visuelles als auch auditives Vergnügen. Dieses Cover macht Lust, tief in die Beats einzutauchen, oder vielleicht in ein Physikbuch.

20. Duran Duran, "Rio" (1982)

Wenn es jemals ein Mädchen gab, das die 80er Jahre verkörperte, dann war es diese gemalte Dame, die auf dem Sand tanzt. Dieses unglaubliche Retro-Kunstwerk versetzt dich sofort in eine Ära von Neon, lauten Mustern und synthielastigen Beats. Wahrlich, eine visuelle Darstellung der "Haare waren groß und Sorgen waren klein"-Zeit.

21. Miles Davis, "Bitches Brew" (1969)

Wenn man an die Verschmelzung von Jazz und experimentellem Rock denkt, stellt man sich vielleicht etwas Surreales vor, und das Albumcover von "Bitches Brew" enttäuscht nicht. Dieses hypnotisierende, traumähnliche Kunstwerk fängt die Kontraste und Nuancen von Davis' revolutionärem Sound ein. Außerdem ist es ein großartiger Gesprächsanlass bei künstlerischen Dinnerpartys.

22. Bob Marley & the Wailers, "Rastaman Vibration" (1976)

Marley, mit meditativem Blick, die Hand am Kinn, steht vor einem rustikalen Hintergrund aus Jutesäcken. Die erdigen Aquarelltöne spiegeln seine geerdeten, gefühlvollen Melodien wider. Wenn es jemals ein Albumcover gab, bei dem man sich zurücklehnen und die Musik über sich ergehen lassen wollte, während man über das Universum nachdachte, dann ist es dieses.

23. Ramones, "Ramones" (1976)

Die Ramones, die aus Queens stammen und aussehen, als hätten sie gerade ein paar Schlägereien überlebt, definieren die Punk-Attitüde. Zerrissene Jeans, Lederjacken und eine Aura, die schreit: "Das ist uns egal, aber vielleicht kauft ihr ja auch unser Album?" Wenn du dich schon immer gefragt hast, wie du den "Ich bin so aufgewacht, und es war nicht toll"-Look meistern kannst, hier ist deine Muse.

24. Die Rolling Stones, "Sticky Fingers" (1971)

Nur die Stones konnten einen buchstäblichen Reißverschluss mit einem Hauch von Intrige auf ein Albumcover bringen. Es ist provokant, es ist unverblümt und es ist eines der besten Albumcover aller Zeiten. Der Praktiker unter Ihnen wird sich fragen, ob der Reißverschluss auch funktioniert. Geht er hoch und runter? Führt er in eine andere Dimension des Rock?

25. David Bowie, "Aladdin Sane" (1973)

Siehe da, das Blitzgesicht! Wenn man an Bowie denkt, ist es schwer, sich diesen elektrisierenden Make-up-Look nicht vorzustellen. Der markante Blitz steht für Bowies jenseitige Persönlichkeit, und es ist wahrscheinlich das einzige Mal, dass jemand einen Stromschlag im Gesicht schick aussehen ließ. Wenn Außerirdische versuchen würden zu rocken, wäre das ihr Vibe.

Wenn du das nächste Mal ein Cover für eine Spotify-Wiedergabeliste entwirfst, solltest du vielleicht ein kleines von Bowie inspiriertes Kunstwerk einbauen, ja? Das Universum wird es dir danken.

26. Funkadelic, "One Nation Under a Groove" (1978)

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Dieses psychedelische Funk-Meisterwerk ist das, was passiert, wenn man Salvador Dali mitten in ein Funk-Konzert der 70er Jahre wirft. Die tropfende Erde, die außerirdischen Musiker und die afro-futuristischen Vibes - das ist eine Menge, die man verarbeiten muss. Dennoch fasst es die verrückte Reise, auf die dich das Album mitnimmt, perfekt zusammen. Und seien wir ehrlich, es erinnert uns auch daran, dass in den 70er Jahren alles erlaubt war, einschließlich fragwürdiger Modeentscheidungen.

27. Grace Jones, 'Island Life' (1985)

Macht Grace Jones Yoga? Gymnastik? Widersetzt sie sich den Gesetzen der Physik? Diese unvergessliche, fast übermenschliche Pose ist das Werk von niemand Geringerem als Jean-Paul Goude. Sie ist eine Meisterklasse darin, wie man Eleganz mit dem Motto "Ich kann coole Posen machen, die du nicht kannst, und ich sehe dabei fabelhaft aus" verbindet.

28. A Tribe Called Quest, "The Low End Theory" (1991)

Wenn deine Neonfarbe schon Staub angesetzt hat, ist dies dein Zeichen, sie zu benutzen. Dieses ikonische Bild einer Frau, die in leuchtende Farbe getaucht ist, ist sowohl kraftvoll als auch fesselnd. Es ist nicht nur ein Albumcover, sondern auch eine Anspielung auf afrozentrische Farben, Identität und die Kraft von Neon, die alles zum Leuchten bringt.

29. Iron Maiden, "Killers" (1981)

Derek Riggs' "Eddie" ist nicht hier, um dir über die Straße zu helfen. Er ist hier, um dafür zu sorgen, dass Sie nie wieder friedlich schlafen können. Die Kombination aus Horror, urbanen Legenden und der unbestreitbaren Wahrheit, dass nächtliche Gassen keine gute Idee sind, macht dieses Albumcover zu einem Höhepunkt des Heavy Metal. Es ist wie Halloween, aber für deine Ohren und Augen.

30. Janis Joplin, "Pearl" (1971)

Janis sieht mit ihrem strahlenden Lächeln aus wie die coole Tante, die du dir immer gewünscht hast. In Hippie-Kleidung lümmelt sie auf einem Vintage-Liegesofa und verkörpert den Boho-Chic der 70er Jahre. Und während der Drink in ihrer Hand eine traurige Erinnerung an ihr tragisches Schicksal darstellt, ist ihre strahlende Aura für immer verewigt.

31. Bruce Springsteen, "Born in the U.S.A." (1984)

Bruce, oder wie die meisten ihn kennen, "The Boss", gibt uns Denim, ein weißes T-Shirt und die amerikanische Flagge im Hintergrund. Wenn es jemals einen Leitfaden dafür gab, wie man Jeans mit der Eleganz eines Laufsteg-Models rockt und gleichzeitig Arbeiter-Vibes verströmt, dann ist es dieses Cover. Es ist Americana, es ist Rock, es ist... lugt da eine rote Mütze aus seiner Gesäßtasche? Das ist Liebe zum Detail.

32. Aretha Franklin, 'I Never Loved a Man the Way I Love You' (1967)

Mit diesem Cover teilt Aretha der Welt mit: "Ich bin so aufgewacht." Keine auffälligen Requisiten, keine übertriebene Ästhetik, nur pures, unverfälschtes Vertrauen. Der schräge Winkel, ihr königliches Auftreten - alles ist so mühelos schick. Wer hätte gedacht, dass dieser hauchdünne alte Hollywood-Dunst so gut aussehen kann?

33. Rosalía, "El Mal Querer" (2018)

Wenn man mittelalterliche religiöse Ikonografie mit einem modernen Twist mixt, erhält man dieses meisterhafte Cover. Es ist, als würde "Die Geburt der Venus" auf die spanische Popkultur treffen und die beiden hätten ein Geistesprodukt. Rosalía, in ihrem weißen Gewand, sieht aus, als wäre sie bereit, entweder ein göttliches Wunder zu vollbringen oder den heißesten Track des Jahres zu veröffentlichen. Spoiler: Sie hat Letzteres getan.

34. Blondie, "Parallel Lines" (1978)

Ist es ein Zebrastreifen? Ist es ein Strichcode? Nein, es ist Blondie, die uns monochrome Magie schenken! Die perfekte Mischung aus New-Wave-Ästhetik und der ewig modischen Debbie Harry, die mit einer Einstellung dasteht, die sagt: "Ich bin cooler als du, und ich weiß es." Und mal ehrlich, wer könnte dem widersprechen?

35. SOPHIE, 'Oil of Every Pearl's Un-Insides' (2018)

Auf diesem Cover sieht SOPHIE aus wie eine futuristische Mischung aus einem Blade Runner-Charakter und einer Sirene aus alten Mythen. Mit einem auffälligen Kropfband, skurrilen Handschuhen und einem glitzernden Bein starrt sie uns aus einem verträumten lavendelfarbenen Meer an. Dieses Cover ist so einzigartig wie die Stimmung des Albums!

36. Sex Pistols, "Never Mind the Bollocks, Here's The Sex Pistols" (1977)

Als die Sex Pistols "Bollocks" auf ihr Cover klebten, verloren die britischen Bonzen die Fassung. Aber wissen Sie was? Die rebellische Stimmung machte das Kunstwerk legendär. Spaßfakt: In einigen Anzeigen hieß es frech: "Das Album ist da, um zu bleiben, aber das Cover? Vielleicht nicht."

37. Kenny Rogers, "The Gambler" (1978)

Mit "The Gambler" hat Kenny Rogers den Jackpot geknackt, indem er seinen inneren Riverboat-Gambler kanalisierte. Die Fans konnten den Ohrwürmern des Albums und dem nostalgisch anmutenden Cover nicht widerstehen. Mit Anspielungen auf den Alten Westen, von einem Mae West-Double bis hin zu Zigarren rauchenden Herren, ist dieses Cover ein entzückendes Stück aus Amerikas Vergangenheit!

38. Marvin Gaye, "What's Going On" (1971)

Marvin Gayes auffälliges Album fängt eine Zeit der tiefen Besinnung ein. Das regennasse Cover zeigt Gaye, der scheinbar tief in Gedanken versunken ist und eine Zeit symbolisiert, in der sich Amerika mit Krieg und gesellschaftlichen Herausforderungen auseinandersetzte. Es ist ein gefühlvoller Blick in die Vergangenheit, der den Hörer dazu einlädt, mit ihm zu sinnieren.

39. Drake, "If You're Reading This It's Too Late" (2015)

Überraschung! Als Drake dieses Mixtape herausbrachte, waren die Fans nicht nur von den Tracks begeistert, sondern auch von dem verrückten Coverdesign. Der krakelige Stil wurde schnell zu einem Trend-Meme, dem die Fans ihren eigenen Stempel aufdrückten. Drake weiß wirklich, wie man sowohl online als auch offline Aufmerksamkeit erregt!

40. Bad Bunny, "Un Verano Sin Ti" (2022)

Tauchen Sie ein in die lebhafte Welt von Bad Bunny, auch wenn Sie kein Spanisch sprechen! Dieses Cover mit seinen verspielten Delfinen und dem Sonnenaufgang über einem Palmenstrand gibt den Ton für die Höhen und Tiefen des Albums an. Das einsame, einäugige Herz am Strand? Es deutet die Mischung aus Introspektion und Energie im Inneren an.

41. Kanye West, "My Beautiful Dark Twisted Fantasy" (2010)

Kanye hat sich bei diesem Album richtig ins Zeug gelegt. Er tauschte seinen Dropout Bear gegen ein großartiges Artwork von George Condo ein, und das Cover ist so intensiv wie die Tracks darin. Umstritten? Ja. Aber es fängt die große Weite von Kanyes komplexem Geist ein.

42. SZA, 'SOS' (2022)

SZAs Abgleiten in die Nachdenklichkeit ist in "SOS" offensichtlich. Das Cover, das sie auf einem Sprungbrett über dem Wasser baumelnd zeigt, deutet eine von Prinzessin Diana inspirierte Stimmung an und vermittelt das Gefühl, am Abgrund zu stehen.

43. Metallica, "Master of Puppets" (1986)

Metallicas "Master of Puppets" erzählt von der Intensität des Krieges. Das Cover mit den geisterhaften roten Händen, die die Kreuze unter sich orchestrieren, fängt die Essenz der starken Themen des Albums ein. Es ist eine deutliche Erinnerung an die Kosten des Krieges.

44. The Slits, "Cut" (1979)

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The Slits waren nicht auf der Suche nach Anerkennung. Auf dem Cover von "Cut" sind drei Frauen zu sehen, schlammverschmiert und kämpferisch. Wie Viv Albertine (Gitarristin der Punkband) es ausdrückte, ging es ihnen nicht darum, "den männlichen Blick einzuladen", sondern Kraft und Widerstandsfähigkeit zu verkörpern. Die Mission wurde erfüllt.

45. Betty Davis, "They Say I'm Different" (1974)

In den 70er Jahren war Betty Davis die Funk-Queen, von der die Welt nicht wusste, dass sie sie brauchte. Bei ihrem Album "They Say I'm Different" sagt das Cover alles. In einem Ensemble, das teils an eine ägyptische Göttin, teils an Barbarella erinnert und in dem sie Billardstöcke wie überdimensionale Essstäbchen schwingt, strahlt sie ein einzigartiges Selbstbewusstsein aus.

46. The Roots, "Things Fall Apart" (1999)

"The Roots" haben mit "Things Fall Apart" einen Volltreffer gelandet. Das Cover? Noch härter. Es zeigt ein ergreifendes Bild aus der Zeit der Bürgerrechte in Brooklyn. Es ist roh und real und spiegelt die Ungleichheit wider, die die Gruppe in ihren Texten anspricht. Starke Sache!

47. Lana Del Rey, "Norman F-king Rockwell" (2019)

Lana ist auf einem Segelboot in die amerikanische Flagge gehüllt und chillt neben dem Enkel von Jack Nicholson. Mit einem Titel, der wie ein Comic aussieht, "KAPOW", und ihren Initialen in dieser coolen Retro-Schriftart, schreit dieses Albumcover nach klassischer Americana. Lana ist einfach nur episch!

48. Joni Mitchell, "Hejira" (1976)

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Auf Jonis Album "Hejira" von 1976 sieht man sie gemütlich vor einem frostigen See in Wisconsin. Dazu ein mysteriöser Highway, der in sie übergeht, und man bekommt das Gefühl von endlosen Reisen in ihren Songs. Einfach, aber tiefgründig!

49. Madonna, "True Blue" (1986)

Madonnas "True Blue"-Albumcover, fotografiert von dem berühmten Herb Ritts, ist ein echter Hingucker. Ritts arbeitete nicht nur bei anderen Covern mit Madonna zusammen, sondern führte auch bei ihrem "Cherish"-Video Regie. Seine Kamerakünste brachten ihm sogar einen MTV Video Music Award ein, bevor er 2002 verstarb.

50. Taylor Swift, "1989" (2014)

Taylors '89er-Albumcover ist ein echter Hingucker! Sie trägt ein 80er-Jahre-Sweatshirt und das Cover im Polaroid-Stil schreit förmlich nach Vintage. Fans auf der ganzen Welt ahmten es nach und machten es zu einer Online-Sensation. Taylors Musik ändert sich, aber ihr Kultcharakter ist zeitlos.

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Auf unserer Reise durch diese kultigen Albumcover wird deutlich, dass Musik nicht nur gut klingt, sondern auch gut aussieht. Apropos Musik: Haben Sie sich schon einmal dabei ertappt, wie Sie zu einem anderen Rhythmus schwanken und vielleicht darüber nachgedacht, zu einem anderen Musik-Streaming-Dienst zu wechseln? Allein der Gedanke kann schon überwältigend sein. Schließlich kann es genauso ermüdend sein, seine Lieblingswiedergabelisten von Grund auf neu zu erstellen, wie auf das nächste kultige Albumcover zu warten.

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